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17.07.24 – Mittwoch

Es war soweit: Der letzte Tag unseres Lagers in Mollis brach an. Nach dem Zmorgen mit vielen Schoggibrötli begann das Leitungsteam mit den ältesten Piratenkindern den Lagerplatz abzubauen und alles aufzuräumen. Währenddessen gab es für die anderen Piratenkinder noch ein letztes Programm. Sie lernten viel über Yoga und stellten gemeinsam verschiedene Posen nach. Es gab auch verschiedene Stafetten, die in der Gruppe absolviert werden mussten. Danach verabschiedeten wir uns von unserem schönen Zeltplatz und fuhren mit den Velos Richtung Uznach nach Hause.

Es war ein unvergessliches Lager mit vielen schönen Erinnerungen. Damit ist das Sommerlager 2024 vorbei und das Leitungsteam freut sich schon auf das nächste Lager!

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16.07.24 – Dienstag

Nach einer weiteren Nacht in der Turnhalle, konnten wir heute alle ausschlafen. Zurück auf unserem Schiff verbrachten wir den Vormittag mit verschiedenen Spielen, auch das Sprungtuch kam zum Zug. Zusätzlich bereiteten wir uns bereits auf unsere Abreise vor und räumten unsere Zelte auf.

Am Nachmittag verfolgten wir eine Spur von Goldtalern, da uns ein Schatz geklaut wurde. In Weesen fanden wir diesen bei einer Foto-Schnitzeljagd wieder.

Unser letzter Abend startete mit Burger, Pommes und Speed-Dating. Danach führten wir, die von den Jublagruppen vorbereiteten Spiele durch, zum Beispiel Herzblatt. Als krönenden Abschluss durfte eine Disco nicht fehlen, bei der wir so richtig feierten!

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15.07.24 – Montag

Nach dem Zmorgen startete der Tag mit einer grossen Schatzsuche. Die Piratenkinder zogen in drei Gruppen los, um den Schatz zu suchen, da drei Schatzkarten in den vorherigen Tagen erworben worden sind. Auf der Wanderung wurden alle drei Schätze gefunden. Die Goldstücke, welche in der Schatztruhe waren, wurden sicher wieder zurück auf den Zeltplatz gebracht.

Der Abend wurde ruhig mit der Aktion Y ausgeklungen. Es gab verschiedene Posten. Es wurde Schlangenbrot gebraten, die Zukunft vorausgesagt, massiert, Zöpfe im Haar geflochten und ein Powernap gemacht. Danach fielen die Piratenkinder ganz müde und sehr erschöpft in ihre Betten.

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14.07.24 – Sonntag

Gleich nach dem Frühstück machten sich heute alle auf den Weg zum Hallenbad. Dort angekommen bereiteten sich die Kids dann im Wasser auf einen Kampf gegen die Riesenkrake vor. Sie rutschten um die Wette und machten Wasserstafetten.

Währenddessen befassten sich die Teens draussen vor dem SGU mit dem Thema Integration. Dabei wurden verschiedene Religionen und Vorurteile diskutiert.

Nach feinen Schnitzelbroten zum Zmittag wurde gewechselt und die Kids lernten draussen verschiedene Kulturen kennen. In England bastelten wir Steckenpferde, in China gab es Tee und in Indien machten wir Yoga. Die Teens vergnügten sich währendessen im Wasser. Beim Aquafit und einem Luftmatzenrennen schwammen sie sich müde.

Den Abend verbrachten wir auf dem Lagerplatz. Wir lernten viele neue Tänze kennen und überlegten uns eigene. Zum Schluss schauten wir uns gemeinsam das EM-Finale an.

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13.07.24 – Samstag

Heute durften unsere Leiter*innen auch mal wieder Kind sein und die älteste Gruppe übernahm das Planen und Leiten des Tages.

Nach dem Zmorgen erhielten die Piratenkinder eine Flaschenpost vom alten Kapitän. Der alte Kapitän wollte die Fähigkeiten seines eigenen Schiffs auf die Probe stellen. Dafür teilten sich die Piratenkinder in verschiedene Flotten auf. Sie mussten so schnell wie möglich die richtige Schatzkarte zusammensetzten und damit den Schatz auf dem Gelände finden. Mit dem Gold, welches sich im Schatz befand, musste eine Flagge möglichst kreativ für den alten Kapitän bemalt werden. Nach dem Zmittag ging es am Nachmittag mit dem Programm weiter. Die Piratenkinder erfuhren vom Fischer, dass im Meer nicht nur Fische, sondern leider auch viele PET-Flaschen, Holzstücke und Plastiktüten herumschwimmen. Aber anstatt sich von dieser düsteren Aussicht entmuntern zu lassen, lernten die Piratenkinder aus Altem, etwas Neues zu schaffen.

Am späteren Abend wurden die Kindern von Sirenen zu Landratten verflucht und mit einem Fackelmarsch wurde dann von allen der Abend eingeläutet. Für die älteren Kinder ging es danach noch weiter mit einem Nachtgeländegame, wo sie einen Gegengift zusammenstellen mussten, um den Fluch der Sirenen wieder aufzuheben. Zum Glück gelang es ihnen und die ganze Flotte konnte somit weiter segeln.

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12.07.24 – Freitag

Unser Schiff ankerte heute Morgen in der Nähe einer verwunschenen Insel. Verschiedenste Inselbewohner zeigten uns ihre selbst erfundenen Trendsportarten. So konnten wir uns bei Spikeball, Frisbee, einem Hindernisparkour und auch beim Seilziehen richtig „auspowern“.

Den Nachmittag verbrachten wir in den Jublagruppen. Während die einen Gruppen Pizza backten, plantschten andere im Hallenbad, machten einen Filme-Nachmittag oder suchten den Ausgang im Mais-Labyrinth.

Vor dem Znacht packten wir unsere Siebensachen und machten uns mit dem Velo auf den Weg in die Schänner Turnhalle. Wir verbrachten einen gemütlichen Theater-Abend im Trockenen, während es auf unserem Piratenschiff stark stürmte. Todmüde schlüpften wir nach einem weiteren anstrengenden Tag in unsere Schlafsäcke.

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11.07.24 – Donnerstag

Der Tag startete mit einem Spielturnier. Dabei konnten die Piratenkinder bei einer Stafette, im «Schiffli versenken», Blachenvolleyball und Omnikin gegen andere Gruppen antreten. Zum Abschluss des Spielfestes spielten die Piratenkinder ein Jasskarten-Rugby. Zum Zmittag wurden wir wieder einmal mehr von unserer Kochcrew bekocht. Das Abendessen mussten wir jedoch selbst in die Hände nehmen. So kam es dazu, dass wir in den Jublagruppen Älplermagronen und Apfelkompot selbst über dem Feuer kochten. Zur Vorspeise bereiteten wir Gemüse mit Dip vor.

Da das Wetter leider nicht mitspielte, mussten wir «Singen am Lagerfeuer» ins Essenszelt verschieben. Aber auch dort liessen wir den Abend mit Singen und Schoggi-Bananen ausklingen. Wir sangen Klassiker wie “Alperose” und “Country Roads”.

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10.07.24 – Mittwoch

Auch auf einem Piratenschiff ist man nicht sicher vor Unfällen, weshalb wir heute viel Neues zum Thema Feuer und Sanität lernten. Nun kennen wir neben verschiedenen Verbrennungsgraden und Lagerungen von Verletzten auch die Ausrüstung der Feuerwehr.

Am Nachmittag kollidierte „die spukende Mathilde“ mit einem anderen Schiff. So mussten wir uns kampfbereit machen und uns eine Möglichkeit überlegen, wie wir im Kampf die Überhand behalten können. Dafür opfterten wir viel, sogar die eigenen Gruppenmitglieder…

Zum Schluss eines weiteren schönen Tages fliess das Geld im Piraten-Casino. Bei Black Jack, Roulette und Würfelspielen vergnügten wir uns und auch feine Drinks durften nicht fehlen.

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09.07.24 – Dienstag

Heute war alles verdreht. Zum Zmorgen gab es «Chäshörnli» und zum Znacht Birchermüesli und Brot.
Den Morgen verbrachten wir mit einem Velo-Postenlauf in der Ebene. Damit wir uns auf See gut auskennen, lernten wir dabei alles, was mit Kartenkunde zu tun hat. Vom NORDA über Punkte finden zu Signaturen; die Piratenkinder sind nun Profis. Nach dem Mittagessen ging es weiter mit einem Wasserplausch. Die Piratenkinder tobten sich beim Wasserparcour, Seifenfussball und Wassertransport aus und konnten sich dabei etwas abkühlen. Zum Schluss gab es noch eine gemeinsame Wasserschlacht. Nach dem Abendessen gab es verschiedene Challenges, in denen die Leiter gegen die Kinder antraten, wo es darum ging, wer die Schatzkarte bekommt.

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08.07.24 – Montag

Der zweite Tag startete sportlich mit Kraft- und Dehnübungen. Nach der ersten Stärkung des Tages mussten wir noch weiter an unserem Piratenschiff arbeiten. Die Piratenkinder bemalten das Segel und beschrifteten das Schiff mit Wegweiser. Sie lernten, wie man richtige Schiffsknoten macht und bauten ein Volleyballfeld und ein Fussballfeld auf. Am Nachmittag fuhren wir in den Wald und spielten in den verschiedenen Flotten ein Capture The Flag. Wir überfielen eine andere Flotte und stahlen deren ganzes Gold, welches wir mit auf unser Schiff nahmen. Damit es nicht wieder geklaut wird, gab es einen Plan, wer wann das Gold bewacht. Den Tag beendeten wir mit einem gemütlichen Lottoabend.

Als die erste Schicht der Überwachung begonnen hatte, wurden die Piratenkinder plötzlich von einer anderen Handelsflotte entführt. Alle Piratenkinder machten sich auf den Weg, die Entführer und die vermissten Piraten aufzuspüren. Kurzzeitig konnten wir zwei von den Entführern in Gefangenschaft nehmen und durch eine Verhandlung das Gold zurückgewinnen.

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